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Neben den traditionellen Teesorten, die früher jeder im Schrank hatte, wie Kamille, Pfefferminze, Früchtetee und schwarzer Tee, gibt es mittlerweile auf dem Markt zahlreiche Teesorten mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen.

Ein Früchtetee, den unsere Tochter früher öfter haben wollte war der Felix Abenteuertee, ein Früchtetee für etwa Euro 3,50, der Sie sicher irgendwie  an Abenteuer erinnerte, die wurden dann auch hin und wieder zu den Fussballspielen in einer großen Pumpzapfkanne, die mir seinerzeit meine Schwester mitgab, von uns zu den Spielen mitgenommen.

Eine Mutter brachte irgendwann einen Tee mit frischen Orangenscheiben für Vitamin C mit zum Spiel, das blieb in Erinnerung.

Unser Sohn kam irgendwann mit frischer Pfefferminze und Ingwer nachhause und braute uns einen frischen selbstgemachten Pfefferminztee und aus geschnittenem Ingwer einen Ingwertee. Ingwer ist bei uns seitdem im Herbst/Winter auch wegen der Kürbissuppe zu finden.

Hab mal so im Schrank geguckt, was jetzt so an Teesorten dazugekommen ist. Da ist Marokkanische Minze und Earl Grey Tee von Teekanne, Grüner Tee mit Zitrone von Lord Nelson, Türkischer Apfel von Rewe Beste Wahl. Alle eine Wahl unserer Tochter.

Teekanne ist mir auch deshalb in guter Erinnerung, weil es nach meiner Arbeit in Düsseldorf, immer wenn ich zum Auto ging nach den Teesorten duftete, die gerade gebraut wurden.

Sowie Mirabelle-Birne von Traditionelle Genüsse, sicher weil mich Mirabelle an ein Dessert ´Mirabellen Knödel´ aus einem Skiurlaub erinnert.

Während einige immer noch für ein Tee-Ei plädieren und die frischen Teesorten im Teeladen kaufen (Früchtetee ist da auch besonders lecker) sind wir mehr so schnelle Teebeutel Fans.